MONTE VERITÀ – RAUMDEUTUNGEN untersucht die in der klassischen Moderne entwickelten erweiterten Bezugsmodalitäten zwischen Körper und Raum aus der Sicht des Tanzes und der Bildenden Kunst.
Ausgangspunkt sind die vor 100 Jahren in der
Künstlerkolonie Monte Verità entstandenen Tanzexperimente.
Unter der künstlerischen Leitung von Juliette Villemin erforschen Tänzerinnen und Studierende der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart das Verhältnis zwischen modernem Tanz und bildender Kunst.
Wie sehr sind die damals aufgestellten Bezüge noch heute Teil unseres Verständnisses von Körper und Raum?
Künstlerische Leitung & Choreografie: JULIETTE VILLEMIN
Künstlerische Assistenz: PETRA STRANSKY
Wissenschaftliche und künstlerische Beratung:
CLAUDIA FLEISCHLE-BRAUN · GISELA SPRENGER-SCHOCH
Choreografie & Tanz: MARINA GRÜN · ÉLODIE LAURIÈRE ·
SAWAKO NUNOTANI · KIRA SENKPIEL
Installationen / Objekte:
DEBORAH BAY · CHRISTINE BRAUN ·
LAURA FRÖHLICH · NORA HASER · KATARINA HOLSTEIN · JULIA SMOLKA
Performance: SABRINA KARL · MIRA SIMON
Projektionen: VIVIANA GULLI
Kostüm für Solo Sawako Nunotani: KERSTIN STAHL
Sound: CRISTIAN VILLAFANE
Lichtgestaltung: SIGGI KALNBACH · HANNO SCHUPP
Lichtassistenz: LISA MÜHLEISEN
Technische Leitung: SIGGI KALNBACH
Technik: DANIEL FREY
Produktion: NELE ANA RIEPL
Fotos: UKA MEISSNER
Video: UWE KASSAI
Grafik: TINA KIMMERLE
Pressearbeit: NICOLA STELLER
PREMIERE: 26.06.2014 um 19 und 21 Uhr // WEITERE TERMINE: 27. und 28.06.2014 um 19 und 21 Uhr //
29.06.2014 um 18 und 20 Uhr // ORT: Heusteigtheater / 70180 Stuttgart / Heusteigstraße 45
Gefördert von
TANZFONDS ERBE – Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes sowie dem Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg, dem Kulturamt Stuttgart und den Stiftungen Landesbank Baden-Württemberg.
In Kooperation mit dem Produktionszentrum Tanz+Performance e.V. und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Unterstützt von teilchenbeschleuniger.

Dank an das Archiv Darstellende Kunst / Akademie der Künste Berlin, das Deutsche Tanzarchiv Köln, die Grafische Sammlung und Bibliothek / Kunsthaus Zürich und die Sondersammlungen Tanzarchiv / Universitätsbibliothek Leipzig.